Bezirk Mittelfranken

Arbeit für Menschen mit Behinderung

Alte Hardware des Bezirks Mittelfranken sichert einen Arbeitsplatz

Ansbach – Arbeit für Menschen mit Behinderung, kurz AfB, nennt sich Europas erstes gemeinnütziges IT-Systemhaus. Das Unternehmen hat sich darauf spezialisiert, gebrauchte Hardeware großer Firmen, Versicherungen, Banken oder öffentlicher Einrichtungen zu übernehmen, wenn möglich aufzuarbeiten und wieder zu verkaufen. Mittlerweile hat AfB achtzehn Niederlassungen in Deutschland, Frankreich, der Schweiz und in Österreich. Bayerns bisher einzige AfB-Niederlassung befindet sich in Nürnberg, über die Hälfte der dort Beschäftigten sind Menschen mit Behinderung. Zu den Kunden von AfB zählt auch der Bezirk Mittelfranken, der regelmäßig seine gebrauchte IT in die Peter-Henlein-Straße  liefert. Da der Bezirk zu den großen Arbeitgebern in der Region gehört, sammelt sich einiges an ausrangierten Computern, Tastaturen, Druckern und Co. an, soviel, dass der Bezirk Mittelfranken bei AfB damit einen Arbeitsplatz sichert. Dafür will Nürnbergs AfB-Niederlassungsleiter Klaus Fuierer an Bezirkstagspräsident Richard Bartsch am nächsten Montag, 16. Juli, eine Dankurkunde überreichen. Treffpunkt ist um 16 Uhr in den Räumen der Firma in der Peter-Henlein-Straße 27 in der Nürnberger Südstadt.



12.07.2018

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