Oberasbach – Verständnis wecken und Ängste abbauen soll die Wanderausstellung „Was geht. Was bleibt. Leben mit Demenz“ des Bayerischen Gesundheitsministeriums, die ab Freitag, 13. Oktober, im Foyer des Rathauses Oberasbach zu sehen ist. Bis Freitag, 3. November, können sich Interessierte über Formen der Demenz informieren, außerdem unter anderem über Beratungs- und Hilfsmöglichkeiten. Die Ausstellungseröffnung ab 16 Uhr nimmt Bezirkstagspräsident Richard Bartsch zum Anlass, Oberasbach als eine der ersten Demenzfreundlichen Kommunen im Landkreis Fürth zu begrüßen. Er wird Bürgermeisterin Birgit Huber die Urkunde überreichen, mit der die Stadt offiziell der 2013 ins Leben gerufenen Initiative Demenzfreundliche Kommune Mittelfranken beitritt. Der Bezirk Mittelfranken unterstützt das Vorhaben, Städte und Gemeinde zu begleiten, die sich vor Ort beispielsweise um die Bildung von Netzwerken und die Entwicklung von bedarfsorientierten Angeboten kümmern.